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Creatura-Initiative veröffentlicht weltweit erste Metaanalyse zur Werbewirkung von Print.

f:mp.

Das Multisense Institut für sensorisches Marketing analysierte im Auftrag der Creatura-Brancheninitiative über 300 internationale Studien zur Werbewirkung von Print und Printveredelung und leitete daraus praktische Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Print im digitalen Zeitalter ab.

Nullen und Einsen haben die Marketingwelt revolutioniert. Doch entgegen einiger Voraussagen löst sich die Welt nicht komplett in Pixel auf. Im Gegenteil: Der digitale Wandel sorgt derzeit für eine Renaissance des Analogen. Offline liegt wieder voll im Trend. Es werden mehr Bücher gekauft denn je, Amazon eröffnet Ladengeschäfte, AirBnB publiziert sein eigenes Kundenmagazin und selbst bei Google, Facebook & Co liegen Moleskine-Notizbücher neben dem Laptops. In einer flirrenden, digitalen Welt sehnen sich die Menschen nach konkreten Erfahrungen und sinnlichem Erleben. Print spielt dabei eine wichtige Rolle und ergänzt High Tech um “High Touch”.
Eine zentrale Erkenntnis der Neurowissenschaften: Print ist durch seine multisensorischen Qualitäten optimal gehirngerecht. Darüber hinaus bietet Print durch Veredelung sowie neue Drucktechnologien mehr Möglichkeiten für Marketers denn je. Doch Vorsicht: Die Annahme, dass Softtouch und Glanz automatisch Preisbereitschaft und Abverkäufe erzeugen, ist ebenso ein Trugschluss wie die Gleichung “Millionen Klicks = Millionen Umsätze”.
In der Metaanalyse The Power of Print vermitteln der Marketingexperte Olaf Hartmann und der Konsumentenpsychologe Sebastian Haupt auf verständliche Weise den aktuellen Stand der Forschung und geben praktische Impulse, wie Marketers die Werbewirkung von Print optimieren.

Die Metanalyse beantwortet grundlegende Fragen: Was wissen wir über die Werbewirkung von Print in digitalen Zeiten? Warum spielt Print im Media-Mix immer noch eine einzigartige Rolle beim Aufbau von Markenvertrauen? Welchen Einfluss hat Print auf die Aufmerksamkeit? Wie steigert Print die Erinnerung an Werbung und die Glaubwürdigkeit von Marken? Wie beeinflusst Print die Wertwahrnehmung und die Kaufbereitschaft am Point of Sale?

„Erfahrene Praktiker wissen aus Erfahrung um die Möglichkeiten von Print, doch bislang gab es keinen wissenschaftlich fundierten Wissenspool. Wir haben mit unserem Kompendium nicht nur einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand geschaffen, sondern geben damit auch die nötige Orientierung, wie man die Werbewirkung von Print und die vielfältigen Veredelungsmöglichkeiten optimal nutzt“, erklärt Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp. und Mitinitiator der Creatura-Brancheninitiative.

Bereits der Medienphilosoph Marshall McLuhan postulierte vor über 60 Jahren: „The Medium is the message.“ Der Kanal, über den eine Botschaft die Menschen erreicht, prägt auch ihre Bedeutung. Deshalb gilt: Wer die Prägung seiner Botschaft durch den Kanal Print umfassend versteht und im crossmedialen Zusammenspiel richtig nutzt, gewinnt damit wichtige Wettbewerbsvorteile.

Print und Printveredelung nehmen Menschen auf sinnliche Erlebnisreisen mit, die messbar auf Markenerinnerung, Markenvertrauen, Response und Kaufbereitschaft einzahlen.

Die Metaanalyse erscheint Ende September 2018 und kann von allen Interessierten gegen eine Gebühr von 499 Euro (f:mp.-Mitglieder zu Sonderkonditionen) beim Fachverband Medienproduktion e.V. bezogen werden. Bestellungen (deutsche oder englische Version) der Creatura Metaanalyse sind bereits jetzt möglich unter: www.creatura.de/metaanalyse

Quelle: www.f-mp.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 02.10.2018 in News (In- und Ausland).
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