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Schmalz räumt bei Nachhaltigkeitspreisen ab

J. Schmalz

Gleich zwei bedeutende Preise für die J. Schmalz GmbH: Beim Großen Preis des Mittelstandes erhielt das Unternehmen als eines von nur sechs Unternehmen aus Baden-Württemberg die Auszeichnung als Finalist – deutschlandweit waren mehr als 5.000 Unternehmen nominiert. Außerdem hat Schmalz beim renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis eine Platzierung unter den besten drei Unternehmen bereits sicher, das große Finale findet im November in Düsseldorf statt.

Das Thema Nachhaltigkeit stand auch beim Großen Preis des Mittelstandes im Fokus: Die Veranstalter hatten dieses Jahr das Motto „Nachhaltig Wirtschaften“ ausgerufen. Unternehmen können sich für den Preis nicht bewerben, sie müssen nominiert werden: Landrat Dr. Klaus Michael Rückert und der Parlamentarische Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel hatten parallel den Hut für Schmalz in den Ring geworfen. Am Ende stand nun die Auszeichnung als Finalist, die Geschäftsführer Andreas Beutel bei einer Gala in Würzburg in Empfang nahm.

Eine weitere Auszeichnung untermauert das Nachhaltigkeitsengagement des Glattener Unternehmens: Beim 12. Deutschen Nachhaltigkeitspreis hat die J. Schmalz GmbH die nächste Hürde genommen und es unter die ersten drei Plätze in der Kategorie „Mittelgroße Unternehmen“ geschafft. Welcher Platz auf dem Treppchen es wird, gibt die Jury bei einer festlichen Preisverleihung im November bekannt. „Ohne Nachhaltigkeit gibt es keinen ernstzunehmenden Klimaschutz, das zeigen unsere Finalisten in Sachen nachhaltiges Wirtschaften, weil hier ökologischer und sozialer Mut mit ökonomischem Augenmaß zusammengebracht werden muss“, sagt Prof. Dr. Günther Bachmann, Vorsitzender der Jury.

„Für uns hat das Thema Nachhaltigkeit einen großen Stellenwert – und das schon seit fast 110 Jahren“, sagt Dr. Kurt Schmalz, geschäftsführender Gesellschafter. „Umso mehr freut mich, dass auch die beiden Fachjurys unsere Anstrengungen auf diesem Gebiet honorieren und bescheinigen: Schmalz ist nicht nur eines der nachhaltigsten Unternehmen in der Region Schwarzwald, sondern in ganz Deutschland. Das ist etwas, auf das unsere Mitarbeiter, Geschäftspartner und vor allem unsere Kunden stolz sein können.“ Dass Schmalz es bei beiden Preisen unter die Besten geschafft hat, liegt nicht zuletzt daran, dass das Unternehmen ganzheitlich nachhaltig handelt: Die Basis für nachhaltiges Wirtschaften bei Schmalz ist eine solide wirtschaftliche Grundlage, kombiniert mit sozialen sowie ökologischen Kriterien. So unterstützt das Unternehmen seine Mitarbeiter umfassend in unterschiedlichsten Lebensbereichen, beispielsweise mit der Kleinkindbetreuung „Schmalz Kinderwelt“ oder mit flexiblen und familienfreundlichen Arbeitsmodellen. Das Unternehmen produziert darüber hinaus in Glatten klimaneutral. Gleichzeitig erwirtschaftet Schmalz durch ressourceneffiziente Produktionsprozesse ein positives CO2-Guthaben und entlastet damit die Umwelt. Kunden von Schmalz profitieren von Produkten, die mit einer vorbildlichen CO2-Bilanz produziert wurden – und ihrerseits selbst Ressourcen wie Material und Energie einsparen. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e. V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Unter den Mitbewerbern von Schmalz befanden sich bekannte Namen wie Katjes, Develey, Seeberger und CEWE. Veranstalter des Großen Preises des Mittelstandes ist die Oskar-Patzelt-Stiftung, der Preis gilt als einer der begehrtesten Wirtschaftsauszeichnungen Deutschlands. Er wird 2019 zum 25. Mal vergeben.

Quelle: www.schmalz.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 20.09.2019 in Nachhaltigkeit, News (In- und Ausland), Unternehmensneuigkeiten.
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