Robuste Förderschnecken aus Edelstahl von EAP Lachnit übernehmen Transport und Dosierung in der Lebensmittel-, Chemie- und Pharmaproduktion
Förderschnecken von EAP Lachnit sind die beste Wahl, um Schüttgüter oder pulverförmige Stoffe in der Lebensmittel-, Chemie- und Pharmaproduktion zu transportieren. Sie erfüllen in der Edelstahlausführung höchste Hygieneanforderungen und sind einfach zu reinigen. Sie eignen sich außerdem zur Dosierung von Schüttgut wie beispielsweise Grieß oder Reis, die in Mischprodukten wie Grießbrei oder Milchreis verarbeitet werden. EAP Lachnit bietet Förderschnecken auch individuell konfigurierbar als robuste und langlebige Förderanlage an.
Förderschnecken sind Transportsysteme, die sich für die sichere Förderung von Schüttgütern unterschiedlichster Beschaffenheit eignen. Sie arbeiten nach dem Prinzip einer sich drehenden Schraube (archimedische Schraube) aus robustem und langlebigem Edelstahl. Auf der Schraube liegt das Schüttgut, das durch kontinuierliches Drehen in die gewünschte Richtung transportiert wird. Die Förderschnecke kann horizontal, vertikal oder auch schräg ausgerichtet sein. Die rotierende Wendel befindet sich in der Regel in einem Rohr, einem U- oder Omega-Trog, welche als Begrenzung für das Fördergut dienen. Das Transportgut reicht hierbei von staubförmiger oder körniger Form bis hin zu feuchten oder schlammigen Konsistenzen. Die zu den Stetigförderern zählenden Förderschnecken von EAP Lachnit sind aufgrund ihrer kompakten und robusten Konstruktion sehr langlebig und platzsparend im Betrieb. Sie kommen überwiegend in der Lebensmittel-, Chemie- und Pharmaproduktion zum Einsatz. Dabei liegt einer der wichtigsten Vorzüge in ihrer geringen Störanfälligkeit und dem dementsprechend niedrigen Wartungsaufwand.
Flexibler Einsatz
Durch ihre modulare Bauweise sind Schneckenförderer auch über lange Distanzen einsetzbar. In der Regel schließen zwei Lagereinheiten – am Anfang und Ende der Schnecke – das System ab. Je nach geforderter Länge können auch mehrere Zwischenlager verbaut werden. Auf diese Weise sind solche Förderlängen sehr flexibel einsetzbar, je nach den räumlichen Gegebenheiten.
Ein weiterer Vorteil der Förderschnecken von EAP Lachnit ist ihr Einsatz als Dosierer: Mit einer bestimmten Umdrehung kann eine genau bemessene Dosierung des Fördergutes ermöglicht werden. In der Lebensmittelproduktion kommen die Förderschnecken beispielsweise zur Dosierung von Schüttgütern wie Gries oder Reis, aber auch Fleischprodukte, zum Einsatz. Hier wird die exakte Menge für die Verarbeitung von Grießbrei oder Milchreis dosiert. Ein Niveausensor zeigt dabei an, wenn der Einfülltrichter leer ist.
Die Fördermenge und -höhe passt der Sondermaschinenbauer EAP Lachnit auf Wunsch den Anforderungen an. Er setzt bei der Ausführung der Geräte auf Edelstahl. Dies hat den Vorteil, dass die Oberflächen absolut glatt sind. Anlagerungen werden so auf ein Minimum reduziert. Die Anlagen können daher schnell und gründlich gereinigt werden. Auch der Schaltschrank für die Elektrik wird komplett in Edelstahl ausgeführt.
Quelle: www.lachnit-foerdertechnik..de
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