Entscheider beurteilen Linde-Flurförderzeuge besonders gutLinde Material Handling führt Branchenstudie an
Die Marke Linde kommt bei Entscheidern, die tagtäglich Erfahrungen mit Flurförderzeugen sammeln, besonders gut an. Das ist ein Ergebnis der breit angelegten Marktstudie „Branchencheck Flurförderzeuge“ der Vogel Communications Group. In elf von insgesamt zwölf Beurteilungskategorien liegt Linde Material Handling jeweils deutlich über dem Durchschnitt.
Grundlage der Studie ist die Befragung von insgesamt 459 Intralogistikern im Zeitraum von September 2019 bis Januar 2020. Rund zwei Drittel der Befragten sind bei ihren Arbeitgebern als sogenannte „Entscheider“ in leitender Funktion tätig. Ebenso groß ist der Prozentsatz derjenigen, die selbst einen Staplerführerschein besitzen. Es handelt sich also um Branchen-Insider mit viel praktischen Erfahrungen.
Besonders stark vertreten waren in der Umfrage die Branchen Logistikdienstleistung, Maschinenbau und Automobil, zum Mix gehörten aber beispielsweise auch Vertreter aus dem Handel oder der Chemie- und Kunststoffindustrie. Um die insgesamt neun Hersteller (Clark, Crown, Hyster, Jungheinrich, Linde Material Handling, Mitsubishi, Still, Toyota Material Handling, Yale) adäquat bewerten zu können, war Erfahrung mit deren Produkten Voraussetzung für die Teilnahme an der Studie.
Linde Material Handling überzeugte vor allem in den Kategorien, die von den Anwendern als besonders entscheidend bewertet wurden. Dazu zählen die Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte, die Reaktionszeit des Kundenservice und die Langzeitverfügbarkeit der Geräte. Daneben attestierten die Befragten dem Warenumschlagspezialisten einen besonders hohen Innovationsgrad. In elf von zwölf Kategorien der Studie liegt Linde Material Handling deutlich über dem Branchendurchschnitt. Lediglich in der Kategorie Preis schafft Linde MH „nur“ den Durchschnitt.
Neben der Bewertung der einzelnen Hersteller ermittelte bzw. bestätigte die Studie weitere Erkenntnisse und Branchentrends. Demnach zählen Websites und Fachzeitschriften zu den am häufigsten genutzten Informationsquellen der Teilnehmer. Veranstaltungen und Gespräche mit Außendienstlern/Verkaufsberatern werden von 55 bzw. 47 Prozent der Befragten genutzt.
Hubwagen spielen im innerbetrieblichen Logistikalltag der Studie zufolge nach wie vor die Hauptrolle: Rund 70 Prozent der Befragten haben sie im Einsatz, klassische Stapler erreichen zehn Prozentpunkte weniger. Laut den Befragten soll der Einsatz von Hubwagen in Zukunft sogar weiter zunehmen, dasselbe gilt für autonome Systeme. Knapp 60 Prozent der Befragten wollen den Einsatz ihrer Flotte effizienter machen. Ein Konfigurator für Produkt- und Serviceleistungen ist deshalb zukünftig relevant für sie.
Weitere Informationen zur Studie veröffentlicht das Branchenportal „Simplexity – Intralogistics Insights“ der KION Group:
Quelle: www.linde-mh.de