Ergebnis auf Rekordniveau
Interroll konnte das gute Ergebnis des Vorjahres auch im Geschäftsjahr 2020 halten: zwar sank der Nettoumsatz aufgrund des starken Frankens auf CHF 530,6 Mio. (-5,2% zum Vorjahr, in lokalen Währungen +0,9%), jedoch konnte der Bestelleingang auf CHF 547,8 Mio. gesteigert werden (+0,3% zum Vorjahr, +6,6% in lokalen Währungen). Beim Ergebnis wird ein markanter Anstieg gegenüber Vorjahr erwartet. Aufgrund der positiven Entwicklung im zweiten Halbjahr 2020 blickt die Gruppe zuversichtlich ins Geschäftsjahr 2021.
Der Umsatz in konsolidierter Währung erreichte CHF 530,6 Mio. (-5,2% zum Vorjahr) und übertraf das Vorjahr in lokaler Währung um 0,9%. Ein schwacher Auftragseingang im 2. Halbjahr 2019 sowie deutlich spürbare Währungseffekte hatten einen negativen Einfluss auf die Umsatzentwicklung. Zusätzlich war Interroll besonders im ersten Halbjahr pandemiebedingt von Projektverschiebungen betroffen, jedoch nicht von Projektabsagen. Das Projektgeschäft verzeichnete entsprechend im zweiten Halbjahr wieder einen wachsenden Anteil am Gesamtumsatz.
Der Bestelleingang 2020 liegt in konsolidierter Währung bei CHF 547,8 Mio. (+0,3% zum Vorjahr) und stieg im Vergleich zum Vorjahr in lokaler Währung um +6,6 %. Dabei war im zweiten Halbjahr eine zunehmende Geschäftsdynamik in den Märkten festzustellen.
Beim Ergebnis erwartet Interroll eine markante Steigerung gegenüber dem Vorjahrswert; beim EBITDA und EBIT hat das Unternehmen nochmals kräftig zugelegt.
„Dem anhaltend sehr herausfordernden Marktumfeld ist Interroll mit hochmotivierten Mitarbeitern, Innovation, globaler Marktpräsenz, grosser Kundennähe und konsequenten Produktivitäts-verbesserungen erfolgreich entgegen getreten“, erklärt Paul Zumbühl, CEO Interroll Worldwide Group und ergänzt: „Wir blicken vorsichtig optimistisch ins neue Jahr und gehen von einer aufs Gesamtjahr gesehen positiven Dynamik der globalen Märkte für Materialflusslösungen aus.“
Der vollständige Geschäftsbericht 2020 mit dem endgültigen, geprüften Zahlenwerk wird anlässlich der Bilanzmedienkonferenz am 19. März 2021 vorgestellt.
Quelle: www.interroll.com
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