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In Szene gesetzt: idealworks‘ Robotik-Ökosystem auf der LogiMAT 2023

idealworks

Es ist ein Muss für Unternehmen, die ihre Lager modernisieren wollen, und eine Notwendigkeit, die ganz oben auf der Liste eines jeden Firmenstandorts stehen sollte: die Optimierung von Arbeitsabläufen durch autonome Lösungen. Zum zweiten Mal in Folge ist idealworks als Aussteller auf der LogiMAT vertreten. Standen 2022 noch der autonome mobile Roboter (AMR) iw.hub und das Pallet Dock als weiterer Use-Case-Befähiger im Fokus, wird die diesjährige Ausstellungsfläche umso spannender. Mit seinem flexiblen, skalierbaren Robotik-Ökosystem unterstützt das BMW-Spinoff den Wandel von der Automatisierung hin zur Autonomie.   

Bestehend aus der Cloud-Plattform AnyFleet, dem Operating System iw.os und dem CE-zertifizierten AMR iw.hub, befähigt das Deep-Tech-Unternehmen mit seinem Robotik-Ökosystem die Logistik der Zukunft, revolutioniert die Intralogistik von nationalen und internationalen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, und bedient damit einen weitaus größeren Markt als den der Automobilindustrie.  

Die zentrale Cloud-Plattform AnyFleet fungiert als Flottenmanagementsoftware mit Live-Monitoring und ermöglicht die Integration von Drittanbietergeräten, wie anderen AMR und AGV, über die standardisierte Schnittstelle VDA 5050. Ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystemgedankens ist die Interoperabilität mobiler Roboter, die es den Nutzern ermöglicht, ihre Flotten von einem zentralen Ort aus zu verwalten. Als Teil des idealworks-Ansatzes, die Logistik der Zukunft zu ermöglichen und sichere Abläufe und optimierte Materialflüsse zu gewährleisten, verbindet sich die Cloud-Plattform mit IoT-Geräten wie Türen, Sensoren, Stationen und Ampeln sowie mit Computersystemen wie WMS und ERP. AnyFleets Verkehrsmanagement erkennt und verhindert Kollisionen und ist in der Lage, komplexe Situationen zu bewältigen.   

Eine weitere integrale Komponente des Robotik-Ökosystems ist der AMR iw.hub. Mit Hilfe der SLAM-Technologie navigiert der iw.hub autonom im Mischverkehr und hochkomplexen Umgebungen und ist in der Lage, Hindernisse zu erkennen und zu vermeiden. Der AMR deckt damit ein breites Spektrum individueller Kundenbedürfnisse ab, sodass er eine Fülle von Anwendungsfällen bedienen und flexibel auf unterschiedliche Anforderungen reagieren kann. Mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h kann der iw.hub Nutzlasten von bis zu 1.000 kg selbstständig aufnehmen, transportieren und abladen.   

Die Implementierung des Gesamtsystems erfordert keinerlei strukturelle Anpassungen an der bestehenden Anlage, sodass weder Markierungen noch Magnete oder QR-Codes nötig sind. Stattdessen navigiert das System autonom. Die Intelligenz verteilt sich gleichermaßen auf Roboter und Cloud-Plattform: Der iw.hub streamt seine Daten, einschließlich der genauen Position, Telemetrie und Temperatur, und empfängt die auszuführenden Aufgaben direkt aus AnyFleet, wodurch Cloud-

Kommunikation und künstliche Intelligenz zu wichtigen Grundfunktionen werden. Überzeugen Sie sich selbst, am Stand F40 in Halle 6. 

Quelle: www.idealworks.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 27.03.2023 in News (In- und Ausland), Robotik.
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