SAFELOG streicht „AGV“Neue Namen, klare Zuordnung
SAFELOG konkretisiert die Benennung seiner mobilen Roboter. Die bisherige Bezeichnung „AGV“ (Automated Guided Vehicle) entfällt und wird durch eine neue, klare Struktur ersetzt. Hintergrund ist, dass der Roboterhersteller seine Produktpalette stetig erweitert und der Begriff AGV dem Einsatzspektrum nicht mehr gerecht wird. Die neuen Produktnamen sollen es den Kunden erleichtern, die für ihre spezifischen Anforderungen passenden Geräte schnell zu identifizieren.
Klarheit und Orientierung im wachsenden Portfolio – In den vergangenen drei Jahren hat SAFELOG sein Angebot an mobilen Robotern kontinuierlich ausgebaut. Der Zuwachs an Modellen und Funktionalitäten machte nun eine Änderung der Gerätebezeichnungen notwendig. Welcher Roboter ist für welche Aufgabe am besten geeignet? Diese Frage soll in Zukunft schnell und einfach beantwortet werden können. Eine klare und durchdachte Namensstruktur bietet dabei eine wertvolle Orientierungshilfe. Die neuen Namen beinhalten spezifische Attribute, die den Einsatzbereich und die Fähigkeiten der Transportroboter klar definieren.
Jeder Modellvariante wird eine Kerneigenschaft zugeordnet und mit den Attributen „tow“ für Zugfahrzeuge mit Kopplungs-Pin, „lift“ für Roboter, die Lasten heben können und „spin“ für Geräte mit Dreh- / Hubeinheit, gekennzeichnet. Das Basisfahrzeug wird als „core“ bezeichnet. „Die klare Zuordnung der einzelnen Geräte zu ihren jeweiligen Einsatzbereichen wird unseren Kunden dabei helfen, die richtige Wahl für ihre spezifischen Anforderungen zu treffen“, erklärt Mathias Behounek, Geschäftsführer von SAFELOG.
Zudem sei die strikte Einteilung der mobilen Roboter in Kategorien wie „AGV“ oder „AMR“ nicht mehr zeitgemäß. „Unsere neuen Namen sollen verdeutlichen, dass SAFELOG-Roboter keine starren Definitionen mehr benötigen. Sie sind so flexibel und vielseitig wie ihre Aufgaben“, so Behounek weiter.
Quelle: www.safelog.de
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