Medienpartner von

Direkt kommissionieren, sicher verpacken, schneller versenden

Weltneuheit in der Verpackungsindustrie: Sparck Technologies präsentiert Pick-to-Box für maßgeschneiderte Versandlösungen

Die CVP-erstellt zuerst eine Verpackungseinheit, die Kommissionierer danach bestücken. Der passgenaue Deckel kommt erst später drauf. Fotos: Sparck Technologies
Sparck Technologies Advertorial / Werbung

Die Sparck Technologies, der Spezialist für automatisierte Verpackungslösungen aus den Niederlanden, präsentiert sein neuestes Feature: die Kommissionierung direkt in die Versandverpackung (Pick-to-Box). B2B-, B2C- oder D2C-Versender stehen gleichermaßen unter Druck: Gerade in Spitzenzeiten müssen sie ihren Kunden eine schnelle und fehlerfreie Lieferung der online bestellten Produkte bieten.

Automatisierte Verpackungslösungen wie die CVP Impack und CVP Everest von Sparck Technologies werden daher zunehmend in Distributionszentren eingesetzt und bieten nicht nur für den klassischen B2C- und B2B-E-Commerce die perfekte Lösung, sondern auch für den Direktvertrieb von Produkten (D2C) sowie für alle möglichen Branchen, die täglich Warenverpackungen benötigen, mehrere Einzelteile oder Komponenten wie Werkzeuge, Schrauben und Muttern zu einem Set oder Ersatzteile in einer Sendung verpacken und beispielsweise an Werkstattkunden oder Teilehändler versenden.

Doch was bedeutet Pick-to-Box? Anstatt die Artikel zur automatisierten Verpackungsanlage zu transportieren, stellt die CVP zuerst eine offene, packfertige Verpackungseinheit (Tray) in der zuvor automatisch berechneten richtigen Größe her, die dann in den Kommissionierbereich befördert wird, um sie dort zu befüllen. Die auf diese Weise mit mehreren Artikeln befüllte Verpackungseinheit wird über ein Förderband zur CVP zurückgeführt und automatisch mit einem passgenauen Deckel versehen. Dieser wird verklebt und das Versandetikett aufgebracht. Fertig.

Damit hat Sparck Technologies eine Kombination aus zwei Verpackungsstrategien geschaffen: das Picken in die vorbereitete Versandeinheit und das Picken und anschließende Produzieren der Versandverpackung. Dies macht den Kommissionier- und Verpackungsprozess flexibler und bietet eine Lösung für jede Art von Kommissionierung. Das Konzept funktioniert sowohl in manuell betriebenen Lagern als auch in Autostores, Intellistores oder mit Shuttlesystemen, die in Lagern eingesetzt werden.

Sparck Technologies kennt die Herausforderungen des Onlinehandels, der zum Teil täglich größere Chargen eines Produkts versendet und dafür einheitliche Kartongrößen benötigt, oder des Herstellers, der immer mehr kleine Artikel in gemischten Einheiten direkt an den Endkunden verschickt. Denn egal ob der Handel schnelldrehende Konsumgüter, große Mengen loser oder ungebündelter Ware oder einzelne Einheiten verpacken und versenden will: Die automatisierten Verpackungsanlagen von Sparck Technologies passen die Verpackung exakt an die Auftrags- oder Produktmaße an – täglich zu Tausenden in der gleichen Größe oder in 40 Millionen verschiedenen Größen.

Sparck Technologies informiert Besucher der Stuttgarter Intralogistikmesse LogiMAT 2025 (11. bis 13. März) in Halle 6, Stand 6F80, über die Weltpremiere einer zusätzlichen Verpackungsstrategie seiner CVP-Anlagen.

Mehr Infos über die CVP Everest unter https://sparcktechnologies.com/de/

Video über die CVP Impack unter https://youtu.be/36B884tkdMY

Quelle: www.sparcktechnologies.com

Advertorial veröffentlicht am 10.03.2025 in Company Channel, News (In- und Ausland).
Schlagwörter:

Werbung

Werbung

Werbung

Werbung

Werbung

Werbung

Werbung

Werbung