Neues LVS für Optimierungspotenzial im Lager

Lagerverwaltungssysteme (LVS) sollen Lagerprozesse optimieren, Kosten reduzieren und Arbeitsabläufe transparent gestalten. Tun sie das jedoch nicht, etwa weil sich die Geschäftsprozesse oder die Leistungsanforderungen geändert haben, steht die folgende Überlegung im Mittelpunkt: Wie geht man vor, wenn man sein bestehendes LVS ablösen möchte? Und lohnt sich das überhaupt? Das neue Unitechnik-Whitepaper „Der Königsweg zur LVS-Ablösung“ gibt Antworten auf diese Fragen.

Die größten Befürchtungen bei einem LVS-Wechsel sind Anlaufprobleme oder Stillstände in der Intralogistik. Auch ein potenziell intransparenter oder langwieriger Umstellungsprozess lässt Lagerbetreiber vor einer Ablösung zurückschrecken. Um das aktuelle Stimmungsbild zu erhalten, hat Unitechnik nachgefragt: Eine Umfrage mit rund 60 Teilnehmern aus unterschiedlichen Branchen zeigt den Status quo, die Vorbehalte und die Anforderungen der Logistikverantwortlichen. Die detaillierten Erkenntnisse sind im neuen Whitepaper „Der Königsweg zur LVS-Ablösung“ nachzulesen und bieten den Ausgangspunkt für einen Gesamtüberblick über das Thema.

Best Practice: Wie läuft ein Ablösungsprojekt ab?

Neben den Vor- und Nachteilen eines LVS-Wechsels präsentiert Unitechnik im Whitepaper unter anderem durch die Umfrage gestützte Kriterien bei der Auswahl von Software und Anbieter. Eine Best Practice zeigt, welche Schritte während des Ablaufs von Ablösungsprojekten erfolgskritisch sind. Von der Bestandsaufnahme über die Schulung der Mitarbeiter bis hin zum tatsächlichen Go-live bekommt der Leser so einen Überblick über alle wichtigen Faktoren, die mit der Entscheidung für ein neues System einhergehen. Ein Exkurs zu einem erfolgreichen Ablösungsprojekt, realisiert durch Unitechnik, ergänzt den Leitfaden. 

Interessierte können das kostenlose Whitepaper „Der Königsweg zur LVS-Ablösung“ ab sofort hier herunterladen.

Quelle: www.unitechnik.com