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Mit Körber WMS wappnet sich UFP für die Zukunft

Körber

Führender Großhändler digitalisiert Lagerprozesse am Stammsitz Mondsee und verbessert die Lagerflächennutzung um 15 Prozent.

Körber Supply Chain Software und UFP Austria haben den erfolgreichen Abschluss umfassender Lageroptimierungsmaßnahmen bekannt gegeben. Am Standort Mondsee setzt der Logistikspezialist und Großhändler namhafter Hersteller (z.B. HP, Canon, Ecoflow, Skullcandy) seit Ende 2023 auf digitalisierte Lagerprozesse. In Rekordzeit ging das Körber Warehouse Management System (WMS) in Betrieb.

UFP ist ein führendes Großhandelsunternehmen im Herzen Europas mit einer langjährigen Geschichte. Der zentrale Standort Österreich verfügt über 3.200 qm Lagerfläche und beschäftigt knapp 70 Mitarbeiter. Zu Gunsten einer Lagerplatzoptimierung wurden die vormals manuellen Lagerprozesse binnen drei Monaten komplett digitalisiert. Der Einsatz des K.Motion WMS ermöglicht dem Händler hohe Bestandssicherheit bei der Abwicklung des B2B- und B2C-Geschäfts. Mehr als 6.000 Artikel hält das Unternehmen im Logistikzentrum bereit, die auch zunehmend über automatisierte Bestellungen smarter Endgeräte auf Lager gehalten werden müssen. Über 13.000 Bestellungen verlassen das Lager jeden Monat, darunter Druckerhardware, Zubehör und Haushaltselektronik.

„Der Einsatz digitaler Technologien im Lager dringt deutlich bis zum Mittelstand vor. Gerade in diesem Umfeld ist das Optimierungspotenzial hoch, da der Schritt zum digitalen oder digital gestützten Ablauf einen unmittelbar positiven Effekt auf die Kundenzufriedenheit haben kann. Eine transparente Bestandsführung hebt die Servicequalität – und wirkt sich langfristig auf den Erfolg vieler Händler aus“, so Dirk Teschner, Senior Vice President and Managing Director Germany bei Körber Supply Chain Software.

Im Zuge der Softwareeinführung verzeichnete UFP eine Optimierung der Lagerflächennutzung um durchschnittlich 15 Prozent, im Kleinteilelager konnte die Platzausnutzung sogar um rund 40 Prozent gesteigert werden. Darüber hinaus hat das WMS eine durchgängig hohe Bestandstransparenz etabliert, durch die Mitarbeitern per Mobile Data Terminals (MDT) Lagerbestandsinformationen in Echtzeit zur Verfügung stehen.

„Als führender Großhändler und Logistikspezialist betrachten wir das Lager als Herzstück unseres Unternehmens. Umso gewichtiger war der Entschluss, die lagerlogistischen Prozesse zu digitalisieren und für die Zukunft fit zu machen. Transparente Arbeitsabläufe haben die Möglichkeit geschaffen, unsere Mitarbeiter nun flexibler in den verschiedenen Bereichen der Lagerlogistik einzusetzen. Die Zusammenarbeit mit Körber hat Vorteile an vielen Fronten geschaffen“, so Ivonne Mayr-Hagn, Geschäftsführerin bei UFP Austria.

Quelle: www.koerber-supplychain-software.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 04.09.2024 in News (In- und Ausland), Software.

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